Werbung [ohne Auftrag] – Große Farbtypenfrage! Wie Sie sicherlich bereits wissen, gibt es in der Farbtypenbestimmung einen Frühling, einen Sommer, einen Herbst und einen Winter. Bisher dachte ich, ich sei ein Herbst und das hat mir wirklich gut gefallen. Passt, habe ich gedacht. Ich mag den Herbst und seine Farben nämlich richtig gerne. Und jetzt habe ich völlig unvorbereitet erfahren, dass dies wohl gar nicht stimmt.
Warm oder Kalt – der Unterschied in der Farbtypenfrage!
Die Farbtypen werden zuerst in eine warme und eine kalte Typenkategorie unterteilt. Warme Farbtypen haben einen gelblichen Hautton und eine golden schimmernde Haarfarbe. Die Farbe ihrer Augen kommen in allen Braunnuancen vor. Auch katzengrüne, olivgrüne oder petrolfarbene Augen gehören dem warmen Farbtyp an. Ihnen stehen warme Farben wie Rottöne, Gelb, Orange oder Erdfarben.
Der Teint der kalten Farbtypen hat einen bläulichem Unterton, aschblonde, aschbraune oder schwarze Haare. Die Augenfarbe ist ein klares Blau, Grau-Blau, Blau-Grün oder ein tiefes Braun. Kühle Farben wie Blautöne, Grau, Schwarz oder Reinweiß, stehen ihnen besonders gut.
Frühling und Herbst Typen sind den warmen Farbtypen zuzuordnen, Sommer und Winter gehören zu den kalten Farbtypen.
Dogma oder Spiel
ist die Frage, die ich mir natürlich jetzt stelle. Ich tendiere eindeutig zu Spiel. Für mich ist Mode tatsächlich ein Spiel und Regeln nur als Anhaltspunkte wichtig. Es macht nämlich schon einen großen Unterschied im Typ, ob ich meine Haarfarbe minimal verändere und gebräunt bin. Aber deshalb möchte ich doch nicht meine geliebten Outfits ad acta legen.
Wunderbarerweise gibt es ja auch die unglaublichsten Mischtypen.
Als selbsternannte MischTypin trage ich eine ockerfarbene Jacke und camelfarbige Culotte von ZARA. Grauer Sweater rich&royal und hellgraue Sneaker von OFFICE. GlitzerSöckchen COS und Tasche von DIMONI Spain. Zartrose Seidenbluse von DANIELS.
Macht Farbberatung Sinn?
Zwei Freundinnen von mir haben sich gerade beraten lassen und sind mächtig glücklich. Nach und nach ergänzen sie nun ihre neuen Farben zu ihrer bestehenden Garderobe und kreieren somit völlig neue Outfits und vor allem, ihren eigenen Stil. Und plötzlich wird es zum Spiel, absolut großartig!
Liebe immerschöne, sich noch einmal neu betrachten – ein unglaubliches Vergnügen.
Ihre Gabriele
Liebe Sabine,
wie schön eine selbsternannte Herbstfrau zu sein. Ich bin auch der Meinung, dass Mode vorrangig Freude machen soll. Wie Du auch, greife ich je nach Laune in den Schrank und bin manchmal selber überrascht was sich da zusammengefunden hat.
Wenn ich Dich auf Deinem Blog betrachte, dann gefallen mir Deine Outfits immer sehr.
Bis bald- ich freue mich schon
Deine Gabriele
Hallo liebe Sabine,
wie recht Du hast und ich bin genau Deiner Meinung.
Sollte jemand allerdings sehr unsicher sein, dann kann es unbedingt hilfreich sein.
Was für ein Glück für Dich, dass Du da so stilsicher bist. Deine Outfits sind immer klasse!
Herzliche Grüße
Gabriele
Ein gelungenes Spiel mit warem und kaltem Farbton! Aber blauer Himmel passt ja auch zum herbstlichen Blätterbunt.
Ich bin eine selbsternannte Herbst-Frau. Weil ich satte Farben mag und mir die warmen Farbtöne, meiner Meinung nach, gut stehen. Genauso gerne aber trage ich schwarz, dunkel- und hellblau. Vielleicht ist nicht immer alles schmeichelnd, aber letztendlich ziehe ich mich nach Stimmung an und die ist auch nicht immer rosarot.
Lieben Gruß
Sabine
Welcher Typ du jetzt auch immer bist, liebe Gabriele, du hast doch ein Gespür dafür, was dir steht und was nicht. 😉
Von daher ist die Bezeichnung letztendlich auch egal, finde ich. Ich bin z. B. ein Sommertyp, mag aber auch die starken Farben des Winters. Hauptsache, man fühlt sich wohl, dann stimmt auch die Ausstrahlung.
Liebe Güße
Sabine
Muchas Gracias Josep-Maria
Gabriele
Hallo liebe Ines,
eine befreundete Stylistin hat mir diese Illusion genommen und mich kurzerhand als Mischtyp mit deutlichem Sommereinschlag eingeordnet.
So kanns kommen!
Liebe Grüße
Gabriele
Bonita y suave combinación de colores. La chaqueta es preciosa.
Was hat Dich denn zu Erkenntnis gebracht, doch kein Herbsttyp zu sein und welcher ist die neue Erkenntnis?