Werbung [ohne Auftrag] – Dieser Beitrag enthält Werbung/Link – Dass ich in Köln geboren bin ist ja nun wirklich kein Geheimnis. Aber wie sehr ich mich mit meiner Heimatstadt verbunden fühle, wird mir selber erst mit den Jahren immer klarer. Hat mich diese kunterbunte und offene Stadt auch geprägt? Oder anders gefragt: Wurde ich in Köln geboren weil ich dorthin passe oder passe ich dorthin weil ich dort geboren und aufgewachsen bin? Ähnlich unbeantwortbar ist sicherlich die Frage nach dem Huhn oder dem Ei.
Wat zo Kölle jehüert/ was zu Köln gehört.
Aufgrund ihrer mehr als 2.000 – jährigen Stadtgeschichte, ihrer mittelalterlichen Baudenkmälern und wunderschönen romanischen Kirchen zieht Köln viele interessierte Besucher aus allen Herrenländern an. Als viertgrößte Stadt Deutschlands, Medienzentrum, Messestadt und ihrer attraktiven Universität bleibt sie, trotz starker katholischer Tradition, immer jung, innovativ und ausgesprochen aufgeschlossen. Der Dom, der kölsche Karneval, der 1FC Köln und das kölsche Bier sind die absoluten Lieblinge eines jeden Kölschen und sicherlich auch vieler Touristen. Aber den wirklichen Flair meiner Heimatstadt macht ihre Offenheit aus. Offen für Neues und tolerant gegenüber anderen Menschen und ihrer Tradition. Offen für neue Gedanken, Moderichtungen und Kölle sei Dank, auch gegenüber den jeweiligen modischen Selbstversuchen.
Modische Selbstversuche, da kann ich wirklich mitreden!
In meiner Finde-Gabi Phase habe ich mich nämlich in allen Ecken der Moderichtungen und ihren, teilweise aufregenden Farbpaletten bewegt. Dennoch, hatte ich immer das Gefühl, ich darf das. Auch die Kölner haben mich natürlich manchmal etwas erstaunt angesehen. Aber wirklich Nerven gekostet habe ich wohl nur meine Mutter. Viel später hat sie mir erzählt, dass sie oft heimlich schmunzeln musste und meinen modisch-experimentellen Wagemut sogar (teilweise) bewundert hat.
Diese wohlwollende Toleranz hat sicherlich großen Einfluss auf meine (modische) Entwicklung gehabt und von daher folge ich bis heute meinem Motto: Trage ich – fühlt sich nämlich gut an!
Wirklich gut, dass Köln und ich uns gegenseitig ausgesucht haben.
Kurz vor dem großen Karnevalstrubel hab ich mir ein ruhiges Plätzchen auf der sonnigen Domplatte gesucht. Direkt am Petrusbrunnen gibt es nämlich einen wundervollen Blick auf das Römisch Germanische Museum….. Louis Vuitton, HERMES und Chopard. Wer kann dem widerstehen?
Mein Outfit besteht heute aus: Fellmantel Second Hand, NorwegerPulli H&M und einem BohoRock von MALVIN. Einen ähnlichen BohoRock habe ich übrigens auf NETZSHOPPING (*Werbung) entdeckt. Leggings von ONLY und meine geliebte BastTasche vom spanischen Label LOEWE.
Einen traumhaft schönen Sonntag, liebe immerschöne
und bis bald
Ihre Gabriele
*Werbung/In freundlicher Zusammenarbeit mit NETZSHOPPING
Ja, liebe Claudia, genau das mag ich auch ganz besonders an Köln.
Und da ich auch lange Zeit in einer anderen Stadt gelebt habe, weiß ich es heute ganz besonders zu schätzen.
Einen herzlichen Gruß
Deine Gabriele
Der Fellmantel ist so richtig kuschelig, gefällt mir sehr. Ja besonders die Ecke von Köln ist toll und ich mag das Tolerante der Stadt.
Ein sehr genialer Post.
Liebe Grüße
Claudia